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Klasztor św. Hildegardy w Białej.

Rodzaj: Zdjęcie, Autor: Wojmir, Dodano: 2009-10-31 15:18:04
Rok zrobienia zdjęcia: 1890-1899
Kategoria: Architektura, Kościoły,

Klasztor św. Hildegardy w Białej. Zdjęcie pochodzi z krakowskiej gazety ,,Ilustrowany Kurier Codzienny'' i jest tu podpisany jako pałac w Białej.

Biala

1890-1899 Das Kloster St. Hildegard in Biala.
Der Anlageplan von Anfang des 19. Jh (Bild unten). Ich nehme an, daß alle diese Objekte auf dem Gebiet des Gutshofs Wirtschaftsgebäude waren. Welches davon der Gutshof war, weiß ich nicht. Der Palast mußte die Nr. 13 gewesaen sein. Vielleicht liegen dort unter der Erde die Fundamente des Schlosses der Komopwski. Ibteressant ist auch, daß das Schloß in Biala mit Garten achsenmäßig ausgerichtet war auf das Schloß von Bielitz. Als es noch keine Bebauung geb konnte man sicherlich von einem aufs andere Schloß blicken.
Foto aus der Zeitung ,,Ilustrowany Kurier Codzienny'' iKrakau und zeigt den "Palast in Biala". Van czyz.

Das Scloß war dreimal von Pech.
Das Kloster oder der Guthof von Lipnik ist in der Literaeur auch als das Schloß bekannt, weil es an dem Ort 1596 entstand, wo der Starost (Landrat) Piotr Komorosski die Wartburg (oder Wehrburg) im Renaissancestil errichtete. Man sollte wisen, daß auf seien Vorschlag das Schloß in Sucha Beskidzka zur heutigen Gestalt ausgebaut wurde. Man kann annehmen, daß die Wehranlage in Biala damals auch eine wertvolle schöne Arcitektiur daestellte, wenn auch nicht in der Weise wie ider "kleine Wawel" in Sucha, Das Schloß in Biala wurde entweder zerstört oder völlig umgebaut, in der Hälfte des 19. Jh. An seiner Stelle entstand auf Wunsch von Erzherzog Albert von Habsburg ein einstöckiger Gutshof/ klassistischer Palast. Das Bauwerk wurde mit einem Park umgeben. 1885 schenkte Hasburg den Palast der Gesellschaft der Schwestern von Gozzes Liebe und das war das erste Unglück für das Objekt.Ein Jahr darauf erfolgte ein unglücklicher Ausbau des Objektes. Obwohll die Hildegardkapelle sich noch gut präsentiert, so verdrängte das zweite gestaltlose Geschoß, welches das schöne Dach ablöste, völlig das architektonische Aussehen des Bauwerks. Ein zweite Unglück für den Gutshof war der Ausbau einer Siedlung in der Innenstadt, Das Bauwerk wurde mit einer Betonwüstenei umgeben, was es irgendwie von der Stadtmitte Biala abtrente, wodurch viele Bielitzer heute von seiner Existenz gar nichs wissen. Ein drittes Unglück ist die jetzige Umgestaltung des Gutes nach den Bedürfnissen des Klosters. Man gab dem Bauwerk den historiscen Baukörper nicht zurück, und im Falle der neuen Bauklötze hielt man sich an den sog. Neutralstil (Architektur ohne Details). Wenn es auch noch mieser sein könnte (Glas und Plastik) so ist es klar, daß neutrale Architektur wohl zu Schlössern paßt, nicht jedoch zu reichen an Detailen Palästen und Gutshöfen. Das ist vielleicht nicht Schuld des Konservators, aber der Doktrinen, die eine solche Lösung erlauben. Der Umbau der zweiten Etage, die Entstilisierung der Umbauten, die Hausrenovierung, die Wiederbelebung des Parks, das neue Stiltor und die Umzäunung... Dieses Objekt könnte ein weiterr Anziehungspunkt von Bielitz-Biala sein, aber die hohen Kosten dafür werden das für noch viele Jahre verhindern. Data: 2009-11-07 Autor: van czyz
AK

To samo miejsce w innym czasie.

Rodzaj: Zdjęcie Użytkownik: van czyz Dodano: 2009-11-07
Rok wydania pocztówki (zrobienia zdjęcia): 1800

Plan założenia na początku XIX wieku (obiekt numer 13). Przypuszczam, że te wszystkie obiekty na terenie dworskim to budynki gospodarcze, nie wiem natomiast, który z nich to dwór. Po przyłożeniu starej mapy do nowej wyszło mi, że pałac powinien się znajdować tam gdzie jest 13-ka. Kto wie, może fundamenty zamku Komorowskich wciąż gdzieś tam tkwią pod ziemią.
Inna ciekawa rzecz, to fakt, że zamek bialski wraz z ogrodem, osią ustawiony był do osi ogrodu i zamku bielskiego. Kiedyś, gdy jeszcze nie było zabudowy, z jednego zamku widać było zapewne drugi.